Die wichtigsten Begriffe des Systems

 
Ein Projekt  ist die komplette individuell erstellte Anwendung.
 
Makro ist die Bezeichnung für eine oder mehrere Anweisungen, die bestimmte Aktionen bewirken. Das System verfügt über leistungsfähige Anweisungen, mit denen auch sehr komplexe Funktionen realisiert werden können. In Makros können Aktionen über wenn-Anweisungen von bestimmten Bedingungen abhängig gemacht werden. Das können Zustände bzw. Werte von Objekten, aber auch z.B. Wochentag und Uhrzeit sein.
 
Aktoren sind Module, die Endgeräte wie Beleuchtungen, Jalousien usw. schalten und steuern.
 
Sensoren sind Eingabeelemente wie z.B. Taster, Fernbedienungen, Bewegungsmelder und Temperatursensoren. Sensoren wir Taster und Fernbedienungen, die einen Zustand senden (z.B. aus/an/kurz/lang) werden als Binärsensoren oder Schaltsensoren bezeichnet. Sensoren, die einen Zahlenwert senden, also z.B. Temperatur oder Luftfeuchtigkeit werden als Analogsensoren bezeichnet. 
 
Objekt ist der Oberbegriff für Sensoren und Aktoren, wobei der Begriff „Objekt“ auch die Definitionen und Makros des Sensors bzw. Aktors mit einschliesst. Wenn das Steuerungsprogramm Objektzustände von Aktor-Objekten verändert wird automatisch eine entsprechende Meldung an den Aktor gesendet. Wenn ein Sensor eine Meldung sendet wird das Makro des Sensor-Objekts ausgeführt.
In der Studio-Version und höheren Versionen gibt es die Möglichkeit Objekte ohne zugeordnete Hardware zu definieren, sogenannte "virtuelle Objekte".
 
Ansichten zeigen die Zustände und Werte von Objekten und ermöglichen je nach Objekttyp die Änderung von Zuständen und Werten am Bildschirm.
In der Standard-Version können bis zu drei, in der Studio-Version beliebig viele individuelle Ansichten erstellt werden. Diesen Ansichten kann optional ein Hintergrundbitmap zugewiesen werden. 
Welche Darstellungsart verwendet werden soll, kann für jede Ansicht in der jeweiligen Definition eines Objekts definiert werden.
 

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